Aktuelles

(v.l.n.r.): Dr. Hubert Lang (Botschafter a.D.), Dr. Sebastian Dörfler (Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Haus der Geschichte), Pierre Caudrelier (Honorar-General-Delegierter),  Dijana Opitz (Bürgermeisterin), Gael de Maisonneuve (Generalkonsul), Rudi Retsch (Vorsitzender des Vereins für Kultur-& Heimatgeschichte)
Meldung vom 30. Juli 2025

Ehrung anlässlich des 350. Todestages von Turenne

Ein Gedenken zum 350. Todestag des französischen Marschalls Turenne am Sasbacher Denkmal, sowie drei Ehrungen aus den Händen des französischen Generalkonsuls Gaël de Maisonneuve – die Gedenkfeier am vergangenen Sonntag richtete den Blick auf die Zukunft der deutsch-französischen Freundschaft. So jedenfalls formulierte der französische Generalkonsul seine Vorstellung über die Zukunft zur Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich. „Wichtig ist die künftige Freundschaftsarbeit. Wir brauchen diese deutsch-französische Zusammenarbeit“, sagte de Maisonneuve im Kreise einiger Honoratioren.
v.l.n.r.: Bürgermeister-Stellvertreter Günter Dußmann, Amtsleiterin Bau- & Liegenschaften Kerstin Burkart, Bürgermeisterin Dijana Opitz, Leiterin der Finanzverwaltung Regina Wetzel, Ministerin Marion Gentges, Ortsvorsteher Bernhard Ringwald, Bürgermeister-Stellvertreter Rolf Hauser, Bürgermeister-Stellvertreter Rudi Retsch und Hauptamtsleiterin Alina Bohnert.
Meldung vom 06. Juni 2025

Ministerin der Justiz und für Migration Baden-Württemberg Marion Gentges MdL (CDU) besucht die Gemeinde.

Eintrag ins goldene Buch Nachdem Empfang im Rathaus, trug sich die Ministerin in das goldene Buch der Gemeinde Sasbach ein. Im Anschluss stellte Bürgermeisterin Opitz die Gemeinde mit einigen Kennzahlen als Bildungs- und Wirtschaftsstandort vor.
Meldung vom 03. Februar 2025

Die Grundsteuerbescheide sind versandt worden

Die Erhebung der Grundsteuer hatte das Land Baden-Württemberg neu geregelt. Die bisheri-ge Bewertung war verfassungswidrig. Daher hatten alle Personen mit Grundbesitz beim Finanzamt eine aktuelle Erklärung zur Grundsteuer zum Stichtag 1. Januar 2022 einzureichen. Die Finanzbehörde ermittelte auf dieser Grundlage den Grundsteuermessbetrag und teilte diesen den Betroffenen mit. Bei der Berechnung sind die Kommunen an die Festsetzung der Finanzämter gebunden. Insbesondere hat die Gemeinde Sasbach keinen Einfluss auf die Bewertung der Grundstücke durch das Finanzamt. Die Reform zur Grundsteuer soll aufkommensneutral sein, d.h. die Einnahmen der Gemeinde 2025 bleiben gemessen am Jahr 2024 gleich. Der Gemeinderat hat die Hebesätze für die Grundsteuer A (landwirtschaftliche Grundstücke - bisher 340 Prozent) und B (bebaute Grundstücke - bisher 350 Prozent) einheitlich auf 290 Prozent gesenkt, der Hebesatz für die Grundsteuer C (unbebaute, baureife Grundstücke) wurde auf 870 Prozent festgelegt. Aller-dings bezieht sich die Aufkommensneutralität nicht auf die individuelle Grundsteuerbelastung, aufgrund der geänderten Grundstücksbewertung durch das Finanzamt, kann sich eine niedrigere oder höhere Belastung ergeben. Der Gesetzgeber verfolgt das Ziel einer möglichst aktuellen und somit gerechteren Bewertung sowie Besteuerung des Grundbesitzes. Die bisherigen Bewertungsregeln basierten auf Einheitswerten aus dem Jahr 1964 und entsprachen nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten.